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Die Praxis ist barrierefrei im EG und über das Parkhaus per Aufzug direkt erreichbar.

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Bei uns können Sie völlig unkompliziert einen Termin online vereinbaren.

In ansprechendem Ambiente bieten wir Ihnen mit Kompetenz und Erfahrung medizinische Versorgung und Betreuung. Wir freuen uns auf Sie.

Dr. med. Jochen Fromm, Dr. med. Uta Schier, Dr. med. Alexander Witt

Liebe Patienten/Innen, liebe Besucher/Innen unserer Homepage,

Trotz Corona erhalten wir die ambulante Versorgung im Turm aufrecht.
Nach Lockerung der Quarantänebestimmungen haben wir unsere Kapazitäten wieder hochgefahren. Termine können wie gewohnt zeitnah vereinbart werden. Wir bitten Sie, zu Ihrer und unserer Sicherheit, die Praxis nur mit Mund/Nasenschutz zu betreten. Sollten Sie einen Mund/Nasenschutz benötigen, können wir Ihnen aushelfen.

Sollten Sie in Quarantäne sein oder die letzten 14 Tage Kontakt zu einer Corona positiven Person gehabt haben, melden Sie sich bitte vor!!! dem Praxisbesuch bei uns zur Koordination der Maßnahmen telefonisch oder per Mail und kommen Sie nicht direkt in die Praxis.

Ambulante Operationen

Hierfür stehen entsprechende Eingriffsräume zur Verfügung. Ein steriler OP Raum mit angeschlossener Anästhesiemöglichkeit und ein septischer OP.

CTS/Karpaltunnelsyndrom: Hierunter versteht man eine „Nerveneinklemmung“ an der Hand. In Höhe des Handgelenkes spannt sich zwischen Daumen- und Kleinfingermuskulatur ein breites Band aus. Dieses Band (Retinaculum flexorum) bildet das Dach des Karpaltunnels, der den Mittelhandnerven( Nervus medianus) und die Beugesehnen der Finger enthält. Beim Karpaltunnelsyndrom wird dieser Kanal zu eng und es entsteht Druck auf den Mittelhandnerven.

– Wie macht sich ein Karpaltunnelsyndrom bemerkbar?: Nächtliche Schmerzen, Gefühlsstörungen und Kraftlosigkeit in der Hand und in den Fingern, Besteht die Erkrankung mehrere Jahre so kann es auch zum Muskelschwund der Daumenballenmuskulatur kommen

– Wie entsteht ein Karpaltunnelsyndrom?: Überbelastung der Hand wie zum Beispiel regelmäßige Computeranwendung (Schreibmaschine), mit nicht ergonomischer Tastatur, oder häufiges Fahrradfahren, frühere Frakturen (Brüche) im Handgelenksbereich, hormonelle Veränderungen wie z.B. Schwangerschaft, Schilddrüsenerkrankungen

– Wie behandelt man ein KTS konservativ?: Überbelastung der Handgelenke vermeiden, ergonomische Gestaltung des Arbeitsplatzes (z.B. Tastaturauflage), Behandlung mit einer Nachtschiene, Medikamente, abschwellende physikalische Maßnahmen

– OP: In Vollnarkose, oder Betäubung des ganzen Armes, oder in Einzelfällen bei Risikopatienten in Lokalanästhesie wird bei der offenen Karpaldachspaltung ein ca. 3 cm langer Schnitt an der Hohlhand, zwischen dem Daumenballen und dem Kleinfingerballen angebracht. Das Karpaldach wird dann von oben gespalten. Nach der Operation wird ein Verband ggf auch zusätzlich eine Schiene angelegt. Solange sich die Wunde in der Heilungsphase befindet, sollte der Kontakt mit Schmutz und Wasser vermieden werden, da dies zu einer Infektion führen kann. Nach ca. 12-14 Tagen werden die Fäden entfernt. Die Hand sollte in den ersten 2-4 Wochen nach der Operation geschont werden. In etwa 90% der Fälle bessern sich die Symptome vollständig oder erheblich. Hat jedoch der Druck auf den Nerven sehr lange bestanden kann es passieren, dass die Symptome zum Teil zurückbleiben. Deshalb wird auch geraten, die Operation nicht zu spät durchzuführen

schnellender- / Trigger- / Schnapp- oder Spring- Finger:

– Mediziner sprechen von einer Ringbandstenose. Normalerweise laufen die Sehnen der Finger problemlos durch die sogenannten Ringbänder hindurch. Kommt es an dieser Stelle zu einer Schwellung, hakt die Sehne und es kommt zum schmerzhaften Schnappen. Unbehandelt kann sich die Sehne entzünden und langfristig Schaden nehmen. Bei manchen Menschen verschwindet das Problem von alleine wieder, andere benötigen eine Therapie.

– Konservativ: meiden der Überbeanspruchung und schonen der Hand. Massieren der schmerzenden Hand. Kühlen mit Quark-Wickel, kühlenden Tinkturen oder Cremes, NSAR z.B. Ibuprofen. Sehnenentzündung können mittels Kortisonspritzen reduziert/geheilt werden

– OP: In Betäubung des Armes ( Regionalanästhesie oder Lokalanästhesie ) kann ambulant über einen ca. 1,5 cm langen Hautschnitt in der Hohlhand über dem betroffenen Fingerstrahl das verengte A1-Ringband dargestellt werden. Es wird über eine Strecke von ca. 1 – 2 cm in Fingerrichtung gespalten und somit die Beugesehnenscheide geweitet. Zusätzliche Verklebungen und entzündliche Veränderungen des Sehnengleitgewebes werden über diesen Hautschnitt entfernt.

Morbus Dupuytren:

– Bei der Dupuytren-Kontraktur (auch Morbus Dupuytren genannt) handelt es sich um eine fortschreitende Schrumpfung und Verdickung der Bindegewebsplatte der Hohlhand (Palmaraponeurose). Anfangs können die Finger nicht mehr im Grundgelenk, später auch im Mittel- und Endgelenk gestreckt werden. Die Haut über den Veränderungen ist verdickt und schlecht verschiebbar. Die genaue Ursache der Dupuytren-Kontraktur ist unklar. Manchmal reicht es aus, einzelne bindegewebige Stränge zu entfernen. In fortgeschrittenen Fällen ist es unter Umständen nötig, die gesamte/mehrere Anteile der Bindegewebsplatte der Handinnenfläche (Fasziektomie) herauszutrennen, dies erfolgt aber unter stationären Bedingungen. Zusätzlich müssen während der Operation manchmal Verwachsungen im Bereich von Nerven, Gefäßen und Gelenkkapseln vorsichtig gelöst werden. Die klassische Operation ist aufwendiger, hat aber nur ein Rezidiv-Risiko von 10-15%. Bei einer Nadelfasziotomie wird ambulant in örtlicher Betäubung mit einer Nadel der Strang durchtrennt, man muss aber bei fast 50% der Patienten nach 5 Jahren mit einem Wiederauftreten rechnen.

Ganglion oder auch Überbein: Ist keine Verknöcherung, sondern eine flüssigkeitsgefüllte Aussackung einer Gelenkkapsel oder Sehnenumhüllung

– Konservative Behandlung:

Beobachten, durch Ruhigstellung und Kompression lässt sich verhindern, dass es größer wird, ggf. verschwindet es.

– Aspiration:hier sticht der Arzt mit einer feinen Hohlnadel in das Überbein und saugt die enthaltene Flüssigkeit ab. Meist sammelt sich aber innerhalb kurzer Zeit neue Flüssigkeit an. Deshalb spritz der Arzt nach der Aspiration manchmal Kortikosteroide (Kortison) in das „entleerte“ Ganglion.

– Operation: Dabei entfernt der Chirurg das Überbein und versucht, das Gelenk so zu verschließen, dass keine Flüssigkeit mehr austritt. In der Regel ist für die Überbein-OP nur eine lokale oder regionale Betäubung nötig. Nach der Operation sollte der operierte Bereich zunächst geschont und ruhiggestellt werden. Eventuell muss der Patient einige Zeit lang eine Schiene tragen.

Lipome, Atherome, Hauttumore: Diese sollten bei Größenzunahme chirurgisch zumeist in Lokalanästhesie entfernt werden. In bestimmten Fällen/Größen müssen diese Eingriffe jedoch stationär durchgeführt werden. Hier sorgen wir für die Vorstellung in der entsprechend spezialisierten Klinik. (Teilweise können diese Eingriffe nur als IGEL-Leistung durchgeführt werden)

Abszesse/Pilonidalsinus: Dies sind zumeist Eiteransammlungen, die einer zeitnahen chirurgischen Intervention zugeführt werden müssen. Diese Eingriffe werden zumeist in Lokalanästhesie durchgeführt. Bei größeren Eingriffen erfolgt dies unter stationären Bedingungen und wir sorgen für eine zeitnahe Vorstellung in der entsprechenden Klinik.

einige kleinere Metallentfernungen wie z.B. Drähte/Schrauben können in unserer Praxis in Lokalanästhesie oder Regionalanästhesie/Vollnarkose entfernt werden

– Emmert-Plastik
– Nagelteilentfernung
– Akute und chronische Nagelwallinfekte

konservative Orthopädie und Unfallchirurgie

– Prellungen/Zerrungen/Verstauchungen

– Wunden

– Knochenbrüche

– Luxationen

– Behandlung/Nachbehandlung von Arbeits- und Schulunfällen

– Gutachten

wird angewendet von Dr. A. Witt / Dr. J. Fromm: Ausbildung erfolgt/erfolgte in der MWE (Ärzteseminar für manuelle Medizin, Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin). Die Therapie erfolgt im Wiederholungsfall als IGEL Leistung.

 

Ist eine medizinische Schule, die zur Heilbehandlung angewendet wird, wenn Funktionsstörungen des Bewegungsapparates Beschwerden verursachen. Da Befundaufnahme und Behandlung ausschließlich mit der Hand durchgeführt werden, grenzt sich die Manuelle Medizin von der invasiven und der medikamentösen Medizin ab. Sie baut in einigen Bereichen auf den Methoden der Chiropraktik und der Osteopathie auf, ist jedoch Bestandteil der Schulmedizin. Bei der mobilisierenden Behandlung wird die Beweglichkeit durch sanft und häufig wiederholte Dehnungsbewegungen wiederhergestellt. Bei der manipulativen Behandlung wird eine Blockierung mit einem Impuls behandelt. Dabei setzt der Therapeut einen gezielten nervalen Reiz an sogenannten Nozizeptoren, die dadurch ein Reset erfahren und den das Gelenk blockierenden verspannten Muskel wieder entspannen.

wird angewendet von Dr. U. Schier: B-Diplom Akupunktur, Zusatzbezeichnung Akupunktur Ärztekammer Baden-Württemberg. Die Therapie wird nur unter bestimmten Voraussetzungen von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen und erfolgt sonst als IGEL Leistung.

Je nach Krankheitsbild kommt die Körper- oder Ohrakupunktur zur Anwendung.

Körperakupunktur: Behandlungsmethode aus der chinesischen Medizin, die Energie im Körper („Qi“) soll in Fluss gehalten werden bzw. wieder in Fluss gebracht werden. Hiermit können Schmerzzustände am Bewegungsapparat wie Rückenschmerzen, Arthroseschmerzen, Blockaden und chronische Schmerzen behandelt werden (Kassenleistung bei chron. Lendenwirbelsäulenbeschwerden und Knie-Arthrose)


Ohrakupunktur: auf dem Ohr ist der gesamte Mensch (Körper und Psyche) repräsentiert. Durch Stimulation der betreffenden Punkte am Ohr mit den Akupunkturnadeln können über Reflexe, die auf das zentrale Nervensystem einwirken, wie bei der Körperakupunktur verschiedene Krankheitsbilder, Schmerzen und Blockaden behandelt werden

Das digitale Röntgen ist die moderne Fortentwicklung des konventionellen Röntgens, bei dem nicht mehr ein Film, sondern ein digitales Detektorsystem belichtet wird. Bei der Untersuchung werden Röntgenstrahlen gezielt auf die jeweilige Körperregion gerichtet. Andere Körperteile werden nicht direkt durchstrahlt. Weniger Strahlenbelastung! Empfindliche Bildspeicherfolien und Sensoren benötigen deutlich weniger Röntgenstrahlung, um hochauflösende Bilder wiedergeben zu können. Bei Nutzung von modernen Speicherfoliensystemen, kann die Oberflächendosis halbiert werden. Digitale Röntgenaufnahmen können nachbearbeitet werden, um Kontraste zu erhöhen oder die Darstellung bestimmter Bereiche zu verbessern (keine Wiederholung schlechter Aufnahmen nötig), unkomplizierte Weitergabe der Bilder per elektronischem Datenversand oder auf Speichermedien wie USB Sticks, CD, etc. ist möglich

Wir arbeiten strikt nach dem ALARA-Prinzip („as low as reasonably archivable“)

– Abstand zur Strahlungsquelle

– Abschirmung: Bleischürzen, Gonaden/Schilddrüsen-Schutz

– Aktivitätsbeschränkung: Exposition so gering wie möglich halten

– Aufenthaltsdauer: Aufenthalt im Strahlenbereich auf ein Minimum reduzieren

– Musculo-skeletal

– Abdomen

– Weichteile

Die Stoßwelle ist eine hochenergetische Schallwelle. Sie wird seit Jahrzehnten als Standard beim Zertrümmern von Nierensteinen eingesetzt und hat heute auch in der Orthopädie, Urologie, Chirurgie und Dermatologie einen festen Platz als vielseitige Therapieform (Extrakorporale Stoßwellentherapie, ESWT). Die Behandlung mit Stoßwellen gilt speziell bei der Linderung chronischer Schmerzen als besonders wirkungsvoll. Die Stoßwelle ist zumeist eine IGEL-Leistung. Nur in bestimmten Fällen wie bei dem Fersensporn werden 3 Einheiten von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen.

– Indikation: radiale Stoßwelle:

i. Tennis- und Golferellenbogen

ii. Chronische Schultersehnenbeschwerden mit und ohne Verkalkungen (Impingement-Syndrom/Tendinosis calcarea)

iii. Fersensporn (Fasziitis plantaris)

iv. Patellaspitzensyndrom

v. Tibiakantensyndrom

vi. Chronische Achillessehnenbeschwerden (Achillodynie)

vii. Schmerzhafte Sehnenentzündungen am Hüftkamm (Bursitis trochanterica)

viii. Chronische Schmerzen im Rücken-, Schulter- und Nackenbereich (Myofasziale Schmerzsyndrome)

– Indikationen: fokussierte Stoßwelle

i. Kalkschulter

ii. Tennis-/Golferellenbogen

iii. Fersensporn

iv. Achillessehnenbeschwerden

v. Chronische Entzündungen der Sehnenansätze am Schultergelenk

vi.Schleimbeutel/Sehnenansatzentzündungen am Hüftknochen

vii. „Weiche Leiste“ im Profifußball

viii. Belastungsschmerz an der Schienbeinkante

ix. Schleimbeutelentzündung an der Kniescheibenspitze

x. Falschgelenke (Pseudoarthrosen)

xi. Triggerpunkte der Rückenmuskulatur als Auslöser therapieresistenter 

xii. Rückenschmerzen

xiii. Arthrosen

Schmerzfreie und nebenwirkungsfreie Anwendung gebündelter Lichtstrahlung.

Das Wirkprinzip ist die Anregung der Durchblutung, Verbesserung des Stoffwechsels, Beseitigung von Flüssigkeitsansammlungen und entzündlichen Produkten sowie die Erhöhung der lymphatischen und venösen Mikrozirkulation bei Entzündungszuständen wie Tennisellenbogen, Achillodynie, chronischen Schmerzen, z.B. an der Wirbelsäule, bei Arthrose, Muskelverhärtungen oder zur Regeneration nach Trauma bei Bandverletzungen z.B. am oberen Sprunggelenk, Zerrungen, Blutergüssen und Muskelfaserrissen. Die Therapie erfolgt als IGEL Leistung.

Der Neuraltherapeut spritzt ein Betäubungsmittel (Anästhetikum + ggf. biol. Entzündungshemmer) in die Haut. Dabei bilden sich häufig kleine Erhebungen (Quaddeln), weswegen man auch von Quaddeltherapie spricht. Die Injektion kann auch in die Unterhaut oder in tiefere Regionen an Muskeln, Sehnen, Knochen und Bändern erfolgen. Reicht die Segmenttherapie zur Linderung nicht aus, wird bei der erweiterten Segmenttherapie das Lokalanästhetikum in die sogenannten Grenzstränge gespritzt, die parallel zur Wirbelsäule verlaufen. Darin befinden sich die Schaltstellen (Ganglien) des vegetativen Nervensystems. So werden größere Körperareale therapiert. Die Therapie erfolgt als IGEL Leistung.

Behandlung von chronischen Wunden und von Wundheilungsstörungen sowie des diabetischen Fusses unter Berücksichtigung der Wundheilungsstadien und der Begleiterkrankungen mit

– Modernen Wundauflagen

– Chirurgischer Therapie

– Zeitgemäßer feuchter Wundbehandlung (weniger Schmerzen, seltenere Verbandswechsel)

– Kompressionstherapie

PRP Therapie, Platelet Rich Plasma (schon bald in unserer Praxis erhältlich)

– Die PRP-Therapie macht sich die Erkenntnis zunutze, dass unser Blut Heilmittel und Wachstumsfaktoren enthält. Es haben mehrere Studien gezeigt, dass PRP eine hohe Dichte an Zytokinen besitzt, die Entzündungen, postoperativen Blutverlust, Narbenbildung und Infektionen reduzieren und auf der anderen Seite die Heilung von Knochen, Wunden und Muskel- sowie Weichteilverletzungen fördern. Für die PRP Therapie bedarf es keiner besonderen Vorbereitung. Es werden dazu 15 ml Blut abgenommen, das umgehend zentrifugiert und das Blutplasma separiert wird. Nach sterilem Abdecken und Abwaschen des betroffenen Gebietes wird das gewonnene PRP umgehend injiziert. Nach einer Injektion kann wegen der Volumenzunahme kurzfristig eine Schwellung entstehen, die im Normalfall aber nicht sehr schmerzhaft ist und bereits am gleichen Tag wieder vergeht. Eine Entlastung oder Ruhigstellung ist aber nicht notwendig. Die Therapie erfolgt als IGEL Leistung.

Hyaluronsäure:
Hyaluronsäure kommt natürlich im Körper vor. Sie ist ein wichtiger Bestandteil verschiedener Bindegewebsarten. Besonders zeichnet sich die Hyaluronsäure dadurch aus, dass sie sehr große Mengen Wasser an sich binden kann. Hyaluronsäure hat bei Arthrose die Funktion eines „Schmiermittels“, durch das die Gelenke  flexibler und die Knorpel gleitfähiger werden. Außerdem wird Hyaluron eine entzündungshemmende Wirkung zugesprochen, wodurch die Schmerzen zumindest für eine Weile gelindert werden. In unserer Praxis wird das namenhafte Produkt Recosyn in die Gelenke injiziert. Die Therapie erfolgt als IGEL Leistung.

– Orthesenversorgung

– Akupunktur

– Reizstrom/ TENS:

Das Prinzip der Schmerztherapie durch eine TENS-Behandlung beruht auf dem Einfluss elektrischer Impulse auf die schmerzleitenden Nervenfasern. Der durch ein Stimulationsgerät erzeugte Reizstrom blockiert die Erregungsleitung der Nervenfasern, sodass sie den Schmerz nicht weiterleiten können. Eine Therapiesitzung dauert etwa 15 bis 30 Minuten

Wir führen Proktoskopien und Rektoskopien durch, konservative und operative Behandlung von Marisken, Analfissuren, Analvenenthrombosen, Hämorrhoiden und Pilonidalsinus

– Privat

– Berufsgenossenschaft

– Gericht

– Landesämter

– Versicherungen

Erfahrene Sportlerbetreuung als ehemaliger Mannschaftsarzt der SGBBM Bietigheim (1+2. Handball Bundesliga) Frauen/Männer

– Für Hobby- und Profisportler bieten wir Ihnen ein entsprechend individualisiertes Behandlungssprektrum bei der Prävention und Behandlung von akuten und chronischen Sportverletzungen. 

– In der Sportorthopädie ist die Analyse von Verletzungen und die daraus resultierende komplexe Behandlungsstrategie  essenziell. Sportverletzungen bedürfen einer eingehenden Diagnostik und Erfahrung in den Behandlungsstrategien der jeweiligen ausgeübten Sportart. Insbesondere die Bildgebung als auch Bewegungsanalyse-Verfahren spielen eine Rolle um Krankheitsbilder und Verletzungsmuster zu verstehen.

– Eine moderne Infrastruktur und Kontakt zu spezialisierten Operateuren ist essentiell. Die zusätzliche Verwendung von Nahrungsergänzugsstoffen, natürlichen Medikamenten,  als auch die Gewinnung von körpereigenen Wirkstoffen zur gezielten Therapie sind aus der modernen Sportmedizin nicht mehr wegzudenken.

– Einlagen Versorgung

– Bandagen

– Orthesen

– Wirbelsäulenorthesen

– Kompressionstherapie

Diese können bei aufwendigeren/mehrfachen Verletzung ggf . als IGEL-Leistung abgerechnet werden

– Schule

– Sport/Fitness

– Reisen

Ambulant

Barrierefrei

Erfahren

Unsere Leistungen

Wir bieten Ihnen eine umfassende Versorgung und Betreuung auf den Gebieten der Unfallchirurgie, Allgemeinchirurgie und Orthopädie.

Wir sind für Sie da

Frische Unfälle und Verletzungen versorgen wir Montag bis Freitag von 8—18 Uhr, Dienstag bis 19 Uhr durchgehend. Für weitere Behandlungen und Beratungen bitten wir um Terminvereinbarung.

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